Am Nachmittag des 9. November 1938 wurden Polizeiposten vor die Synagogen in Bebra und Rotenburg gestellt, ebenso vor die meisten jüdischen Geschäfts- und Privathäuser, um weitere Zerstörungen, vor allem aber Plünderungen zu verhindern, was aber nicht vollständig gelang.
Inzwischen waren sowohl vom Regierungspräsidenten als auch von der Gauleitung in Kassel entsprechende Anweisungen ergangen.