Das Rotenburger Tageblatt vom 8. November 1938 hatte auf Seite 1 (3.Spalte) gemeldet:
„Besonders war die Menge nicht mehr zu halten vor der Zerstörung der Synagoge. Nichts blieb
übrig. Die Einrichtungen flogen auf die Straße; Bundeslade und ewiges Licht wurden vernichtet
und im Steinweg wurden die Gebetsrollen dem Feuer übergeben.“