Die Inschrift auf der rechten Seite des Grabsteins ließ Theodor Döllefeld im Sommer 1958 anbringen, nachdem er nach 13jährigem Zwangsaufenthalt in Sibirien für kurze Zeit nach Rotenburg zurückgekehrt war. Nach seinen Schilderungen musste er mehrere Anläufe unternehmen, bis er einen Steinmetz fand, der sich bereit fand, den gewünschten Text auf dem Grabstein einzumeißeln.

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